Das „Prinzip der Aspektbildner“ führt das Gestaltgesetz der „Einheitlichkeit im Großen und Vielfalt im Kleinen“ mit den vegetationskundlichen Erkenntnissen zusammen, dass standortbedingt in jeder Pflanzengesellschaft wenige Arten dominieren. Mit der „Verzahnung und Vergemeinschaftung“ der Stauden entsteht über das Jahr hinweg ein naturnahes und auch harmonisch empfundenes Erscheinungsbild.
“Pflanzung und Pflege können nicht voneinander losgelöst betrachtet werden.”